Bearbeitung für Violoncello solo. Schwierigkeitsgrad: schwer.
Aus der Reihe »Delights for Strings«
Die
»Toccata und Fuge in d-Moll, BWV 565«, eines der meistgespielten Johann
Sebastian Bach-Stücke für Orgel, eignet sich sehr gut für eine
anspruchsvolle Bearbeitung für Cello: viele Elemente des Stückes, wie
gebrochene Akkorde und Arpeggien, einstimmige Passagen und eine nur sehr
zaghafte Aussetzung des Kontrapunktes sprechen für eine Bearbeitung.
Die Toccata und Fuge sind Paradebeispiele für das tonale und technische
Potential des Cellos. Das Stück hat eine starke dynamische Brillanz und
verlangt von den SpielerInnen eine spezielle Fingerfertigkeit.
In der Bearbeitung der »Chromatischen Fantasie in d-Moll, BWV 903«
werden die verschiedenen technischen Möglichkeiten des Cellos als
virtuoses Instrument aufgezeigt.
Die »Chaconne« aus der Partita Nr. 2 in d-Moll, BWV 1004« bietet eine
große Bandbreite an verschiedenen Cellotechniken, die die Intensität und
Virtuosität des Stückes unterstreichen.
Alle drei Bearbeitungen stellen eine klangvolle Bereicherung des
anspruchsvollen Cellorepertoires dar.
Komponist: Johann Sebastian Bach.
Berabeiter: Johann Sebastian Paetsch.
Friedrich Hofmeister Musikverlag FH3021.
Inhalt:
- 1. Toccata und Fuge in d-Moll, BWV 565
-
2. Chromatische Fantasie in d-Moll, BWV 903
-
3. Chaconne in d-Moll aus der Partita Nr. 2, BWV 1004